https://maps.google.com/?q=17.956150,-62.904540&hl=de-DE&gl=de
Nach diesem ganzen Luxusyacht-Trubel, den kunstvoll modellierten Nasen und Lippen verlangt es uns nach Ruhe und Beschaulichkeit, schwimmen, baden und schnorcheln.
Also entscheiden wir uns für einen Zwischenstopp nach ca. 50 Minuten vor der unbewohnten Iles Fourchue. Hier kann man an einer der 10 Bojen festmachen oder größere Schiffe etwas weiter vom Land entfernt ankern. Die Insel ist in Privatbesitz, aber es gibt hier wirklich nichts außer Segelbooten, Schildkröten und Fischen. Noch nicht einmal Telefonempfang gibt es hier.
Wir bleiben ein paar Tage. Putzen und polieren (Berthold hat „hammerhartes Stainless Steel Polish“ gemacht) und wir waren schwimmen und schnorcheln. Interessant ist, dass die Schildkröten hier wieder dunkler und deren Panzer nicht so flach sind, wie bei den Artgenossen auf Barbuda.
Heute ist hier eine Motoryacht vor Anker gegangen, die aussieht wie ein Bügeleisen.
Der heutige Schnorchelausflug war sehr erfolgreich: Rochen, viele bunte große und kleine Fische, Trompetenfische, Berthold hat einen Feuerfisch entdeckt und wir haben 6 Schildkröten beobachten können. Das Riff hier ist wenig mit Korallen bewachsen.